Bremsbereit dank Sichtbarkeit

Bunte Truppe unterwegs vor Kitas

Verkehrssicherheitsaktion an Kindergärten

Die Verkehrswacht Remscheid lässt die Puppen leuchten.

In der dunklen Jahreszeit werden Fahrzeugführer durch Kinderpuppen, die mit Reflektionsmaterial beklebt sind, auf Bereiche aufmerksam gemacht, in denen Kinder unterwegs sind.

Von Oktober bis März stehen dann immer an einer von 17 ausgewählten Kindertagesstätten in Remscheid mehrere dieser Puppen, immer von Montags bis Freitags.

Da an fast allen Kindertagesstätten eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h vorgeschrieben ist, sollen diese leuchtenden Puppen die Fahrzeugführer daran erinnern.

In Remscheid war schon mal eine ähnliche Aktion, allerdings nur im Bereich Reinshagen. Dort hat ein Vater mehrere Puppen gebastelt, mit Warnwesten versehen und an den Straßenrand gestellt. Da diese Aktion positive Auswirkung auf das Verhalten mehrerer Fahrzeugführer hatte, wurde sie durch den Arbeitskreis der Erzieherinnen in Remscheid aufgenommen mit dem Ziel, diese Aktion im gesamten Stadtgebiet zu machen.

Der Arbeitskreis, zu dem auch die Verkehrssicherheitsberater der Polizei gehören, hat sich dann an die Planung gemacht und die Verkehrswacht Remscheid als Unterstützer gefunden. Zusammen wurden die Puppen hergestellt (auch mit Hilfe eines Vaters, dessen Kind in einem Kindergarten ist), und komplett durch die Verkehrswacht Remscheid finanziert.

Als nächste Kooperationspartner wurden dann die Technischen Betriebe der Stadt Remscheid (TBR) ins Boot geholt, die bei der Befestigung der Puppen und  beim Aufstellen an den Kindergärten helfen werden, und als Ordnungsbehörde, die die Genehmigung  für die Aktion erteilt, die Stadt Remscheid.

Am 12.10. wurden nicht nur die Puppen, sondern auch alle Akteure vorgestellt, die mitgeholfen haben. Nur mit der Unterstützung des Arbeitskreises, des TBR (Herr Wilde und Herr Jarosch), der Stadt Remscheid (Frau Strack), einem Vater eines Kindergartenkindes (Herr Krause), zwei kreativen Erzieherinnen (Susi -Kita Hoppelhasen und Carmela -Kita St. Suitbertus) und der Unfallprävention der Polizei in Remscheid war diese Aktion überhaupt möglich. VIELEN DANK – von der Verkehrswacht Remscheid!!

Der Startschuss fällt am 16.10.2017, genau zum Beginn der ‚Siehst Du mich‘ -Woche in Remscheid. Beide Aktionen haben zum Ziel, alle Verkehrsteilnehmer auf eine gemäßigte Fahrweise (nicht nur) an Kindergärten und Grundschulen hinzuweisen und auf die Problematik der dunklen Jahreszeit.

Geschwindigkeit für die Fahrzeugführer, Sichtbarkeit für die Fußgänger.

Ein Fußgänger mit reflektierenden Materialien an der Kleidung wird im Scheinwerferlicht bereits ab einer Entfernung von ca. 120m gesehen, schwarz gekleidet wird ab ca. 25m. Deshalb lautet das Motto: Bremsbereit dank Sichtbarkeit!

Für Kinder:

Bist Du im Dunkeln gut zu sehn, dann bleibt das Auto früher stehn.

Die Puppen wurden in den beteiligten Kindergärten vorgestellt und bekamen von den Kindern auch Namen.

Mert und Alparslan haben für die beiden Puppen Modell gestanden, die jetzt ihre Namen tragen.

Am 16.10. startete die Aktion an der Kita Honsberg, und nach kurzer Zeit wussten die anwesenden Kinder die Namen der Puppen, die dort die nächsten 5 Tage stehen werden und die Autofahrer aufmerksam machen sollen.

Die Verkehrswacht Remscheid lässt die Puppen leuchten.

In der dunklen Jahreszeit werden Fahrzeugführer durch Kinderpuppen, die mit Reflektionsmaterial beklebt sind, auf Bereiche aufmerksam gemacht, in denen Kinder unterwegs sind.

Von Oktober bis März stehen dann immer an einer von 17 ausgewählten Kindertagesstätten in Remscheid mehrere dieser Puppen, immer von Montags bis Freitags.

Da an fast allen Kindertagesstätten eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h vorgeschrieben ist, sollen diese leuchtenden Puppen die Fahrzeugführer daran erinnern.

In Remscheid war schon mal eine ähnliche Aktion, allerdings nur im Bereich Reinshagen. Dort hat ein Vater mehrere Puppen gebastelt, mit Warnwesten versehen und an den Straßenrand gestellt. Da diese Aktion positive Auswirkung auf das Verhalten mehrerer Fahrzeugführer hatte, wurde sie durch den Arbeitskreis der Erzieherinnen in Remscheid aufgenommen mit dem Ziel, diese Aktion im gesamten Stadtgebiet zu machen.

Der Arbeitskreis, zu dem auch die Verkehrssicherheitsberater der Polizei gehören, hat sich dann an die Planung gemacht und die Verkehrswacht Remscheid als Unterstützer gefunden. Zusammen wurden die Puppen hergestellt (auch mit Hilfe eines Vaters, dessen Kind in einem Kindergarten ist), und komplett durch die Verkehrswacht Remscheid finanziert.

Als nächste Kooperationspartner wurden dann die Technischen Betriebe der Stadt Remscheid (TBR) ins Boot geholt, die bei der Befestigung der Puppen und  beim Aufstellen an den Kindergärten helfen werden, und als Ordnungsbehörde, die die Genehmigung  für die Aktion erteilt, die Stadt Remscheid.

Am 12.10. wurden nicht nur die Puppen, sondern auch alle Akteure vorgestellt, die mitgeholfen haben. Nur mit der Unterstützung des Arbeitskreises, des TBR (Herr Wilde und Herr Jarosch), der Stadt Remscheid (Frau Strack), einem Vater eines Kindergartenkindes (Herr Krause), zwei kreativen Erzieherinnen (Susi -Kita Hoppelhasen und Carmela -Kita St. Suitbertus) und der Unfallprävention der Polizei in Remscheid war diese Aktion überhaupt möglich. VIELEN DANK – von der Verkehrswacht Remscheid!!

Der Startschuss fällt am 16.10.2017, genau zum Beginn der ‚Siehst Du mich‘ -Woche in Remscheid. Beide Aktionen haben zum Ziel, alle Verkehrsteilnehmer auf eine gemäßigte Fahrweise (nicht nur) an Kindergärten und Grundschulen hinzuweisen und auf die Problematik der dunklen Jahreszeit.

Geschwindigkeit für die Fahrzeugführer, Sichtbarkeit für die Fußgänger.

Ein Fußgänger mit reflektierenden Materialien an der Kleidung wird im Scheinwerferlicht bereits ab einer Entfernung von ca. 120m gesehen, schwarz gekleidet wird ab ca. 25m. Deshalb lautet das Motto: Bremsbereit dank Sichtbarkeit!

Für Kinder:

Bist Du im Dunkeln gut zu sehn, dann bleibt das Auto früher stehn.

Die Puppen wurden in den beteiligten Kindergärten vorgestellt und bekamen von den Kindern auch Namen.

Am 16.10. startete die Aktion an der Kita Honsberg, und nach kurzer Zeit wußten die anwesenden Kinder die Namen der Puppen, die dort die nächsten 5 Tage stehen werden und die Autofahrer aufmerksam machen sollen.