1. Pedelectraining 55 plus 2021 durchgeführt
Vom Wackeln mit Angst zum Radeln mit Spass
Am 29.07. führten wir, gemeinsam mit der Diakonie Remscheid und der Unfallprävention der Polizei, unser 3. Pedelec-Training durch.
Unsere Beobachtungen aus 8 Jahren Balkantrasse zeigen, dass einige Menschen, die sich (nach einigen Jahren der Fahrradabstinenz) ein Pedelec zulegen, nicht bedenken, dass es beim Fahrverhalten/Handling zwischen Fahrrad und Pedelec einige Unterschiede gibt.
Wir bieten dieses Seminar an, um die Unterschiede zu „erfahren“ und dadurch Unfälle zu verhindern.
Leider sind einige Pedelec-Besitzer der Meinung, dass sie das nicht nötig haben. Die steigenden Unfallzahlen und besonders die hohe Zahl der „Alleinunfälle“ zeigen aber ein anderes Bild.
Unsere 4 (3 Frauen, 1 Mann) Teilnehmer haben in ihren Rückmeldungen am Ende des Tages deutlich zum Ausdruck gebracht, dass sie viel gelernt und auch Ängste abgebaut haben. Wir können unser Seminar auch flexibel umgestalten wenn wir erkennen, was den Teilnehmern nutzen kann. Also haben wir an diesem Tag auf die Ausfahrt verzichtet und uns auf die Beherrschung des Pedelec konzentriert. So konnten wir auch auf individuelle Probleme der einzelnen Teilnehmer eingehen.
Dabei wurden auch Tipps gegeben, die in bestimmten Situationen hilfreich sein können. Wer also wissen will, was es mit dem „störrischen“ Fahrrad auf dem Hinterrad für eine Bewandtnis hat, der muss unser Seminar besuchen.
Informationen zu unserem (kostenlosen) Seminar gibt es auf unserer Internetseite oder auf Anfrage per E-Mail.
Unser besonderer Dank gilt der Freiwilligen Feuerwehr Hasten, für die Unterstützung bei dieser Aktion.